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Wirbel und Gelenktherapie nach Dorn

Sanfte Wirbel- und Gelenktherapie nach Dorn

Die Dorn`sche Wirbeltherapie ist eine traditionelle Methode zur Heilung von Erkrankungen, die direkt oder indirekt mit der Wirbelsäule zusammenhängen. Dieter Dorn hat diese Methode vor über 30 Jahren auf intuitiven Weg entwickelt. Der menschliche Körper wird über ein äusserst, effizientes Nervensystem gesteuert. Der Hauptnervenstrang, das Rückenmark, liegt geschützt in den Hals-und Rückenwirbeln. Zwischen den Wirbeln treten durch die Wirbellöcher Nerven aus, welche Muskeln und Organe steuern. Ein Wirbelloch wird durch je eine Einbuchtung an zwei übereinanderliegenden Wirbeln gebildet. Ist einer der Wirbel leicht verdreht, wird das Wirbelloch enger und der austretende Nerv kann durch den Engpass irritiert werden. Die am Nerv angeschlossenen Muskeln können sich verkrampfen und beginnen zu schmerzen. An der schmerzenden Stelle kann man aber keine Ursache finden und den leicht verdrehten Wirbel kann man weder mittels Röntgen noch CT oder mit MRI erkennen. Der Dorn-Therapeut kann durch abtasten verdrehte Wirbel erkennen und diese Mithilfe des Patienten der sich entsprechend bewegen muss, in die richtige Position bringen. Darauf lassen die Beschwerden erstaunlich schnell nach! Viele Patienten kommen schmerzgekrümmt in die Praxis und verlassen sie leichten Schrittes wieder!

Kommt ein Patient innerhalb weniger Tage nach einem plötzlichen Schmerz-Eintritt zur Dorn-Therapie, genügen meist eine bis zwei Behandlungen bis der Schmerz dauerhaft wegbliebt, denn die Muskulatur ist noch an die richtige Wirbelstellung gewohnt. Bestehen Fehlstellungen schon länger, können mehrere Behandlungen nötig sein, bis die Makulatur wieder an die richtige Stellung angepasst ist. Irritierte Nerven können nicht nur Muskelschmerzen erzeugen, sondern auch Funktionen von Organen beeinträchtigen, deswegen kann die Dorn-Therapie auch bei vielen organisch bedingten Beschwerden helfen.

Eine DORN-Behandlung kann aber nur dann wirklich zur Schmerzfreiheit führen, wenn der Patient seine Selbsthilfe-Übungen über einen gewissen Zeitraum täglich durchführt. Diese sind je nach Fehlstellungen in 2 bis 5 Minuten erledigt.

Quelle: Dorn Verband Schweiz